DDR 1989/90 Brandenburger Tor

La Langsamfahrstelle (Reichsbahn)
LA Landesausschuss der Nationalen Front des demokratischen Deutschland

Leistungsart

Arbeitsgemeinschaft junger Marxisten, Linke Aktion (Zu einem ersten Treffen wurde zum 17.01.1990 in Berlin eingeladen. Ziele: Erhalt der DDR, Wahlkampf gegen rechts, Bekämpfung stalinistischer Denk- und Verhaltensweisen.)
LAB Leistungsartenbereich
LAG Lagerarbeitsgemeinschaft Buchenwald-Dora der DDR
LAM Ländervertretung akademischer Mittelbau (gegründet am 14.08.1990 in Halle)
LAPRO VEB Landbauprojekt Potsdam
LaSK Landstreitkräfte
LAUBAG Lausitzer Braunkohle AG Senftenberg (Im Juli 1993 legte das Erwerberkonsortium unter Federführung der Rheinbraun AG ein Vertrag vor, der vorsah, nur die Teile der Laubag zu privatisieren, die eine dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit erwarten lassen. Alle Altlasten werden von der Treuhand übernommen. Die LAUBAG wird aufgeteilt in ein privates Unternehmen und in ein Treuhandunternehmen. Braunkohlenwerk Senftenberg, Braunkohlenwerk Cottbus, Braunkohlenwerk Glückauf, Braunkohlenwerk Oberlausitz, Braunkohlenwerk Welzow, Bohr- und Schachtbau Welzow, Lausitzer Bergbau Engineering)
LAUFA Lausitzer Teppichfaserwerk GmbH Guben (Privatisiert im Oktober 1993 an die Maltzahn KG, Nottuln Nordrhein-Westfalen.)
LAW Lateinamerikawissenschaften
LB Landwirtschaftsbank

Leitungsbereich
LBA Leiter des Bezirksamtes
LBB Leuchtenbau Berlin
LBDVP Landesbehörde der Deutschen Volkspolizei
LBE Leichtbauelemente
LBH Volkseigene Betriebe für Land-, Bau- und Holzbearbeitungsmaschinen

Lehrbauhof
LBI Lehrerbildungsinstitut
LBK Landbaukombinat
LBS Landesbühne Sachsen
LBV Leiter der Bezirksverwaltung
LBZ VEB Leuchtenbau Zeuthen
LCT Leipziger Computer Test-System (computergestützter Arbeitsplatz für den Psychodiagnostiker)
LD Liegenschaftsdienst
LDJ Liberal-Demokratische Jugend (Die LDJ verstehe sich als selbständiger, der LDPD nahestehender Jugendverband, dem Bürger im Alter von 14 bis 30 Jahren beitreten können, die sich humanistischer Traditionen verbunden fühlen und für eine sozial orientierte ökologiebewusste Gesellschaft eintreten.)
LDP Liberal-Demokratische Partei (Die LDPD nannte sich am 09./10.02.1990 in LDP um, am 27.03.1990 wurde der Name Bund Freier Demokraten - Die Liberalen (BFD) angenommen. Im August 1990 Vereinigung mit der F.D.P. der BRD.
LDPD
Logo der Liberal-Demokratischen Partei Deutschlands
Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (am 16.06.1945 als Deutsche Demokratische Partei gegründet. Namensänderung in Liberal-Demokratische Partei (LDP). Gründungsaufruf am 05.07.1945. Zulassung durch die Sowjetische Militärverwaltung am 10.07.1945. Ab 03.08.1945 erscheint die Tageszeitung der LDP "Der Morgen". Die versuchte Ausdehnung der LDP auf die anderen Zonen wird dort verhindert. Im Juli 1946 bildete sich ein Koordinierungsausschuss der liberalen Gruppierungen in den vier Besatzungszonen. Das Treffen im November 1946 in Coburg bereitete die Konferenz am 17.03.1947 in Rothenburg ob der Tauber vor, auf der die gesamtdeutsche Demokratische Partei Deutschlands (DPD) gegründet wird. Vorsitzende für die sowjetischen Zone wird Wilhelm Külz und für die Zonen der Westalliierten Theodor Heuss. Die gesamtdeutsche Partei hielt aber nur bis zum 18.01.1948.

Nach der Spaltung der Partei gründete der Berliner Landesverband der FDP ein Ostbüro unter dem Namen "Hilfsdienst Ost". Finanzielle Unterstützung dafür erhielt es von den USA. Nach der Gründung des Gesamtdeutschen Ministeriums wurde es wie die Ostbüros aller Anderen auch finanziell unterstützt.

Nachdem sich immer mehr abzeichnete, dass die SPD-Genossen nach der Vereinigung von KPD und SPD zur SED dort kalt gestellt wurden und nichts reißen konnten, empfahl die SPD ihren, in der LDPD eigene Strukturen auszubauen. Die FDP in Westdeutschland befürchte eine Unterwanderung der LDPD durch die SPD.

Die im gemeinsamen Ausschuss der antifaschistisch-demokratischen Parteien vertretenen Parteien verpflichten sich am 17.06.1949, "unverbesserliche und unbelehrbare Elemente und Störenfriede in den eigenen Reihen" auszuschließen.

Nach dem Tode ihres Vorsitzenden Külz am 10.04.1948 ging die LDP etwas auf Distanz zur SED, was den Mitgliedern vermehrt Verfolgung einbrachte. Ihren Vorsitzender Karl Haman enthebt der LDP-Parteivorstand am 11.12.1952 seines Amtes. Am 14.12. 1952 wird er aus der LDP ausgeschlossen und die Annullierung seines Volkskammermandates beantragt. Zuvor wurde er für Versorgungsmängel verantwortlich gemacht. Einen Tag später verliert er seinen Ministerposten und sein Fall wird als "umfangreiches Wirken verbrecherischer Elemente" zur weiteren Verfolgung dem MfS überwiesen.

Am 12.07.1952 erklärt der Politische Ausschuss des LDP-Zentralvorstandes seine Zustimmung zum "Aufbau des Sozialismus in der DDR". Organisiert wird die Partei nach dem demokratischen Zentralismus. Die Betriebs- und Hochschulgruppen werden aufgelöst. Die Bildung von Betriebsgruppen war der SED vorbehalten.

Vom 20. bis 23. Juli und vom vom 4. bis 6. Oktober 1956 kam es zu einem Treffen von Vertretern der LDPD und der FDP.

Am 13. Parteitag vom 5. bis 7.04.1982 in Weimar nehmen erstmals offiziell zwei Gäste von der bundesdeutschen FDP teil. Auf dem 14. Parteitag vom 9. bis 11.04.1987 in Weimar überbringt der stellvertretende FDP-Parteivorsitzende, Wolfgang Mischnick, eine Grußbotschaft. Den Ausbau der Beziehungen auf allen Ebenen schlägt die FDP vor. Zu einem Treffen von Manfred Gerlach mit Otto Graf Lambsdorff und Jürgen Möllemann kommt es im Februar bzw. Mai 1988.

Die LDPD hatte in der Volkskammer 52 Abgeordnete, in den Bezirkstagen 319, in den Kreistagen 2 092, in den Gemeindevertretungen 6 456 und in den Stadtbezirksversammlungen 295.

Ab 1967 stieg die Mitgliedszahl wieder. 1989 wurden 111 278 Mitglieder gezählt. Am 31.03.1990 betrug sie 97 932. Am 1. Januar 1990 beschäftigte die LDPD insgesamt 1.456 Mitarbeiter. Die Einnahmen 1989 betrugen 44 731 000 Mark. Davon Staatszuschuss 16 735 000 Mark. Es ergab sich ein Überschuss von 2 464 000 Mark. Im Zeitraum 07.10.1989 bis 31.03.1990 betrugen die Einnahmen 12 714 000 Mark. Davon Staatszuschuss 2 738 000 Mark. Es wurden 866 000 Mark mehr ausgegeben als eingenommen. Unabhängige Kommission Vermögen Parteien und Massenorganisationen der DDR 01.08.1996

Die VOB "Vorwärts" der LDPD hatte 9 Druckereien mit 6 Zweigbetrieben, 5 Zeitungsverlage mit 7 Handelseinrichtungen, sie gab 5 Zeitungen heraus, ein Buchverlag "Der Morgen" mit einem Zweigverlag "Prisma" Leipzig, 3 Ferienheime, ein Kinderferienlager und eine Verkaufsgalerie "Prisma" - Kunst und Literatur - Berlin.

Der Vorsitzende der LDPD Manfred Gerlach forderte 1988 Reformen. Noch vor Honeckers Sturz stellte er den Führungsanspruch der SED in Frage. Später machte er dann aber eine Rolle Rückwärts. Nach Honeckers Sturz am 18.10.1989 traute er sich nicht gegen Egon Krenz für das Amt des Staatsratsvorsitzenden zu kandidieren. Er unterstützte Krenz. Nach Krenz Rücktritt am 06.12.1989 wurde Gerlach als sein Stellvertreter amtierender Vorsitzender des Staatsrates und damit Staatsoberhaupt der DDR bis April 1990. Am 13.11.1989 unterlag Gerlach, Günter Maleuda von der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands, bei der Wahl zum Präsidenten der Volkskammer.

Im November 1989 verteilte die LDPD Handzettel "Dem Sozialismus eine Chance". Darin heißt es: "Existenz und Gedeihen der DDR als sozialistischer Staat sind von fundamentaler Bedeutung für die Kräftekonstellation in Europa". In ihren Leitsätzen vom 05.12.1989 spricht sie von einem Aufbruch in der DDR und meint, "damit erhält die Idee des Sozialismus auf deutschem Boden eine neue Chance". Für den Abschied vom Sozialismus sprechen sich dagegen verschiedene LDPD-Gruppierungen aus.

Auf ihrem außerordentlichen Parteitag am 09./10.02.1990 im Dresdener Kulturpalast, vom Sozialismus ist keine Rede mehr, wird die LDPD in LDP umbenannt. Ausgerechnet, als in der DDR der Ruf "Deutschland einig Vaterland" erscholl, streicht die LDPD Deutschland aus ihrem Namen.

Die Forderung sich FDP zu nennen findet keine Mehrheit. Der Name FDP war auch schon durch die Gründung der F.D.P. in der DDR am 04.02.1990 vergeben. In der LDP wurde die Gründung der F.D.P. in der DDR als gegen die LDP gerichtet angesehen. Die Umbenennung in F.D.P. wird aus der Bonner F.D.P.-Zentrale unterstützt. Es gibt vereinzelt Umbenennungen von Kreisverbänden und sogar Vereinigungen mit der benachbarten F.D.P.

Vorsitzender der LDP wird Rainer Ortleb. Nach Gerlachs Abschiedsrede erhoben sich die Delegierten und spendeten Applaus. Nur die westdeutsche F.D.P.-Abordnung blieb sitzen. Gäste des Parteitages waren u.a. Hans-Dietrich Genscher und Otto Graf Lambsdorff. Auf Wunsch der F.D.P. aus Bonn wurden auch die F.D.P. der DDR und die Deutsche Forumpartei (DFP) zu dem Parteitag eingeladen. Die F.D.P. der DDR verteilte auf dem Parteitag Flugblätter indem zum Übertritt aufgefordert wird.

Auf Druck der westdeutschen F.D.P wurde in Dresden zwischen der LDP, der F.D.P. der DDR und die DFP ein Wahlbündnis geschlossen, welches am 12.02.1990 in Berlin vorgestellt wird. Wolfgang Mischnik von der bundesdeutschen F.D.P. wird Wahlkampfkoordinator.

Große Angst hatte die bundesdeutsche F.D.P. davor, die wesentlich Mitgliederstärkere LDP könnte zu viel Einfluss auf eine gesamtdeutsche Partei erhalten. In der Frage Entschädigung vor Rückgabe, oder nicht?, rief Rainer Ortleb Otto Graf Lambsdorff an, um dann dessen Standpunkt als LDP-Standpunkt zu übernehmen, Rückgabe vor Entschädigung.

Im Juli forderten die Liberalen den Beitritt der DDR zur BRD zum 01.12.1990. Der Beschluss sollte noch vor der Sommerpause erfolgen. Unterstützung erhielt die Liberale Fraktion von der SPD. Die Liberalen setzten sich für ein einheitliches Wahlgebiet mit einheitlichem Wahlrecht und Sperrklausel für die anstehende Bundestagswahl ein. Die PDS sollte aus dem Bundestag ferngehalten werden. Am 08.08.1990 stimmte die liberale Fraktion für den CDU-Antrag, gesamtdeutsche Wahlen am 14.10.1990 abzuhalten. Bereits einen Tag später beschließt die Bundesregierung, gesamtdeutsche Wahlen am 02.12.1990 stattfinden zu lassen.)
LdReg Landesregierung
LdV Leiter der Verwaltung (Reichsbahn)
LdVP Landesbehörde der Volkspolizei
LdZ VEB Lied der Zeit Musikverlag Berlin
LDZ Liberal-Demokratische Zeitung (Bezirkszeitung der LDPD mit einer Auflage von 50 Tausend in den Bezirken Halle und Magdeburg. Später: Hallesches Tageblatt)
LE Ladeeinheit

Leistungselektronik
Leit-BfN Leitbüro für die Neuererbewegung
LEKOM Lederkombinat Schwerin
LEW Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler" Henningsdorf
LF Land- und Forstwirtschaft
LFA Landesfachausschuss
LfEuA Lager für Erholung und Arbeit
LFM Leipziger Frühjahrsmesse
LFN Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft
LfV Liga für Völkerfreundschaft der DDR
LGZ leistungsorientierte Gehaltszuschläge
LG Landgemeinde

Lohngruppe
LGB Landesgenossenschaftsbank
LHD Lehrer im Hochschuldienst
LHG Liberale Hochschulgruppen
LHM Leipziger Herbstmesse
LI Laufende Instandhaltung

Leitungsinformation
LIA Landtechnische Industrieanlagen

Landwirtschaftliches Instandhaltungs- und Ausbesserungswerk
LIB Linke internationale Bewegung (gegründet am 15.03.1990 in Leipzig)
LiK Arbeitskreis Homosexuelle Selbsthilfe - Lesben in der Kirche (gegründet 1982 in Berlin)
LILA linksliberale Alternative - LILA - demokratische Jugend
lilo
Logo der Frauengruppe lila offensive
lila offensive
Lila Pause Lesbengruppe in Leipzig, sie gab ab 1989 die "Lesbenpost" heraus.
LIO Landstraße 1. Ordnung
Lipsi Modetanz (um die Jugend vor der westlichen Dekadenz zu schützen)
LISA Arbeitsgemeinschaft der Frauen in der PDS, gegründet am 26.05.1990
LIW VEB Landtechnische Instandsetzungswerke
LJ Landjugend
LJR (I) Initiativgruppe "linker Jugendring"
LJS Landesjugendschule
LJV
Logo des Landjugendverband
Landjugendverband (der LJV wurde am 24.02.1990 in Leipzig gegründet)
LK Landeskirche
LKA Landeskulturausschuss
LKfStK Landeskommission für Staatliche Kontrolle
LKG Leipziger Kommissions- und Großbuchhandelsgesellschaft
LKK Landeskontrollkommission
LKR Luftkissenrasenmäher LKR 42, produziert im VEB Turbowerke Meißen
LL Landesleitung

Linke Liste
LL/PDS Linke Liste/Partei des Demokratischen Sozialismus
LLB Liefer- und Leistungsbedingungen
LM Leipziger Messe
LMA Leipziger Messeamt

Leitende Mitarbeiter
LMB Landmaschinenbau

Volkseigene Betriebe des Leichtmaschinenbaus
LMBB Lausitzer und Mitteldeutsche Braunkohle-Beratungsgesellschaft
LN landwirtschaftliche Nutzfläche (auch LNF abgekürzt)
LNF Gewerkschaft Land, Nahrungsgüter und Forstwirtschaft
LO Kleinlastertyp (VEB Robur-Werke Zittau)
LOB Leitzentrum operative Beobachtung (MfS)
Leiter Ökonomie
LOGH Lebensmittel, Obst, Gemüse, Haushaltwaren
LOS leistungsorientierter Schichtzuschlag
Lowa Lokomotiv- und Waggonbau
LPG Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (Es gab in der DDR zweierlei Genossenschaftsrecht. Das LPG-Gesetz und das Genossenschaftsrecht aus den 20er Jahren.)
LPG (G) LPG (Gemüseproduktion)
LPG (O) LPG (Obstproduktion)
LPG (P) LPG (Pflanzenproduktion)
LPG (T) LPG (Tierproduktion)
LPK Linie Passkontrolle
LPKK Landesparteikontrollkommission (der SED)
LPS Landesparteischule
LR Lausitzer Rundschau (Die Lausitzer Rundschau war die SED-Bezirkszeitung für den Bezirk Cottbus. Die Zeitung erschien in 15 Ausgaben und hatte eine Auflage von 293 000 Exemplaren. Ab dem 18.01.1990 stand im Untertitel "unabhängig". Die LR kooperierte mit der Saarbrücker Zeitung.)
LR-Kurier Ausgabe der Lausitzer Rundschau für unsere Landsleute an Lauter, Rhein und Saar
LRM VEB Lehrgeräte- und Reparaturwerk Mittenwalde
LS Leitungssitzung

Luftschutz
LSA Landessportausschuss
LSB Landessportbund (Der erste Landessportbund in der DDR wird am 15.09.1990 in Geltow bei Potsdam gegründet.)

Lichtspielbetrieb

Linker Schülerbund (gegründet am 29.11.1989 in Rostock)
LSG Landschaftsschutzgebiet
LSK Leistungssportkader

Leistungssportkommission

Luftstreitkräfte
LSK/LV Luftstreitkräfte/Luftverteidigung
LT Landtag
LTA Landtechnischer Anlagenbau

Lufttechnische Anlagen Dresden
LTH Landestheater Halle
LuK Lehrer für die unteren Klassen
LUST Arbeitskreis "nicht nur Lesben und Schwulentreff" (Er ging am 19.01.1990 aus dem Arbeitskreis Homosexualität Eisleben hervor. Am 06.03.1990 wurde ein Antrag auf staatliche Anerkennung gestellt. Der Arbeitskreis wird ein eingetragener Verein, AK LUST e.V.)
LUV Landwirtschaftlicher Unternehmerverband
LV Landesverwaltung

Landesvorstand

Luftverteidigung
LVA Landesvolksausschuss
LVB VEB Kombinat Leipziger Verkehrsbetriebe (Die Nieten war das hauseigene Kabarett)
LVD Luftverteidigungsdivision (NVA)
LVfS Landesverwaltung für Staatssicherheit
LVG Lehr- und Versuchsgut
LVKW Lehr- und Versuchskraftwerk
LVO Landesverteidigungsorgane

Landesverteidigungsobjekt

Lieferverordnung
LVS Landesverband Spedition
LVZ Leipziger Volkszeitung
LwDiv Luftwaffendivision
LWE Lager-Werkstätten-Einrichtungen
LWH Ledigenwohnheim

Lehrlingswohnheim
LWR Landwirtschaftsrat beim Ministerrat
LWTI Leitstelle für wissenschaftlich-technische Information
LZ Lagezentrum (Das einheitliche Lagezentrum des Amtes für Nationale Sicherheit wurde am 10.12.1989 eingerichtet.)

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